Das Leiden des Mannes hat ein Ende

 

Nachlassende Leistungsfähigkeit und Potenz bei älteren Männern liegen nicht nur am Testosteronmangel. Das neuzeitliche Damoklesschwert des alte weisen Mannes hängt unweigerlich sichtbar über ihm. Unterbauchhose, feurige Bratmaxe und Layla werde in Frage gestellt. Das führt automatisch zum Leiden des Mannes.

 

Um diese körperliche und psychische Veränderungen zu vermeiden, sollten Männer lernen, sich auf diesen Lebensabschnitt einzustellen. www.männerlaune.de hilft dabei. Millionen von Männern stecken in den Wechseljahren. Sie leiden an Müdigkeit, Schweißausbrüchen, Stimmungsschwankungen und verminderter Libido. Wechseljahre des Mannes, Andropause, Klimakterium virile oder Padam – die Leiden des alternden Mannes haben viele Namen. Und doch liegt ihnen etwas völlig Natürliches zugrunde „Ab dem Alter von 35 Jahren nimmt bei Männern nun einmal der Testosteronspiegel ab"

 

Während bei Frauen im Klimakterium die Umstellung der Geschlechtshormone kurz und heftig erfolgt, ist der Abbau des Testosterons bei den Männern ein schleichender Prozess. Dessen körperliche und seelische Folgen zeigen sich in den meisten Fällen erst ab dem 50. Lebensjahr. „Dann sind etwa 15 Prozent der Androgene, also der männlichen Geschlechtshormone, reduziert“, sagen Wissenschaftler. Die Folgen können sexuelle Unlust, Schlafstörungen, schlechte Laune, schlappe Muskeln infolge von Fettstoffwechselstörungen, Hitzewallungen und schmerzende Knochen sein, weil der Abbau von Testosteron auch Osteoporose fördert.

 

Doch das Absinken des Testosterons im Blut allein macht noch keinen Mann krank. Zwar erhöht sich bei vielen im Alter das Risiko für Herzinfarkte oder Schlaganfälle. Doch diese beiden Gefahren, die im Zuge von männlichen Wechseljahren gern genannt werden, haben nur selten mit einem sinkenden Testosteronspiegel zu tun. Meist sind das die Folgen von Übergewicht und Diabetes. Denn viele Männer ernähren sich falsch und bewegen sich zu wenig.

 

Dass Männer ihren Altersfrust nicht nur auf ihre abnehmenden Geschlechtshormone schieben können, belegte bereits 2010 eine britische (?) Studie: Die Forscher der Uni Manchester hatten an mehr als 3300 Männern den Zusammenhang zwischen dem Hormon und körperlichen sowie seelischen Beschwerden untersucht. Sie kamen zu dem Schluss, dass nur drei Symptome aus dem sexuellen Bereich eine direkte Verbindung mit zurückgegangenem Testosteronspiegel hatten. Dazu zählten Erektionsstörungen, weniger sexuelles Verlangen und seltenere morgendliche Erektionen.

Männern fällt Älterwerden schwerer als Frauen

 

Die Leiden der alternden Männer sind vor allem eine Kopfsache. Wenn der Kopf sich noch jung fühlt, der Körper aber nicht mehr mitmacht, wird es problematisch „Männer haben mehr Schwierigkeiten als Frauen, sich auf das Altern einzulassen, und wollen am männlichen Ideal festhalten.“ Wie es unter Fachleuten formuliert wird.

 

Wir sollten uns also wieder mehr um uns selbst kümmern und unsere Launen ausleben, als ständig über Verlust der Laune und des Egos nachzudenken.

ML

 

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